Aus ganz Deutschland und quer durch alle Branchen bekamen wir Bewerbungen für den Deutschen Fachkräftepreis 2024. Aus den knapp über 500 Bewerbungen kürten wir gemeinsam mit unserer Jury die 21 Nominierten - je Kategorie die drei besten Ansätze.
Diese 21 Ideen stellen wir im Themenbereich Fachkräftesicherung vor: Lernen Sie die Unternehmen bzw. Netzwerke kennen und erfahren Sie auf welchen Projekten, Verordnungen oder Gesetzen diese Ideen teilweise basieren.
Die Gewinner*innen des Deutschen Fachkräftepreises 2024
Die Bundesregierung hat sieben herausragende Ansätze der Fachkräftegewinnung und -sicherung ausgezeichnet.
Die Gewinner*innen in den Kategorien
Vernetzen von vorhandenem Wissen, Unterstützung bei Behördengängen, der Einsatz von digitalen Lösungen - die Ideen wirken auf den ersten Blick einfach. Aber wir wissen: auf die Umsetzung und konsequente Anwendung kommt es an! Unsere 7 Gewinner*innen haben genau das geschafft. Klicken Sie auf die Kategorien und erfahren wer gewonnen hat!
Ausbildung
Weiterbildung
Fachkräftezuwanderung
Erwerbspotenziale
Arbeitskultur
Innovatives Netzwerk
Digitale Ansätze
Unsere Highlights in der Bildergalerie
Ein Abend geprägt von den Farben Lila und Pink, von Applaus, Freude und guten Laudationes. Sehen Sie hier unsere Highlights der Preisverleihung:
Um diesen Award ging es diesen Abend: Den Deutschen Fachkräftepreis, der in sieben Kategorien verliehen wurde.
Im Herzen Berlins luden wir die Nominierten und Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft am Abend des 26. Februar 2024 zur Preisverleihung ein.
Unsere Jury kürte in einem anonymisierten Verfahren aus den Nominierten die Gewinner*innen. Sie hatten dann auch die Ehre, die Preise zu überreichen. Für die erste Kategorie „Ausbildung“ hielt Tim Raue, Spitzenkoch und international tätiger gastronomischer Berater, die Laudatio.
Die ersten Gewinner*innen des Abends: SCHOTT in der Kategorie „Ausbildung“. Herzlichen Glückwunsch.
Für die Kategorie „Weiterbildung“ hielt die Schauspielerin Sıla Şahin-Radlinger die Laudatio.
Wir gratulieren dem Verein Zukunft trotz Handicap zum Deutschen Fachkräftepreis in der Kategorie „Weiterbildung“.
Nina Straßner, Global Head of People Initiatives bei SAP, Autorin, Kolumnistin bei der WirtschaftsWoche und Vorstandsvorsitzende bei der Charta der Vielfalt e. V. hielt die Laudatio in der Kategorie „Fachkräftezuwanderung“.
Die Nominierten wussten vor der Preisverleihung nicht wer gewinnt - so war der Moment der Verkündung für alle ein schöner Überraschungsmoment.
In der Kategorie „Fachkräftezuwanderung“ hat Züblin mit dem Standort Erfurt gewonnen. Herzlichen Glückwunsch.
Die Laudatio für die Kategorie „Innovatives Netzwerk“ hielt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, hier zu sehen mit Moderatorin Vivian Perkovic.
Gemeinsam mit Hubertus Heil überreichte er dem Paula Netzwerk aus Iserlohn den Deutschen Fachkräftepreis in der Kategorie „Innovatives Netzwerk“. Herzlichen Glückwünsch.
Greta Silver ist Deutschlands bekannteste Best-Aging-Aktivistin, Podcasterin und Bestseller-Autorin. Sie wusste genau wovon sie sprach als sie die Laudatio in der Kategorie „Erwerbspotenziale“ hielt.
Gewonnen in dieser Kategorie hat das Ortenau Klinikum. Wir gratulieren herzlich.
Mit ihrer unverwechselbaren Art hielt Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung die Laudatio in der Kategorie „Arbeitskultur“.
Der persönliche Handschlag mit den Gewinner*innen war Bundesarbeitsminister Hubertus Heil wichtig - und Ehrensache.
Gewonnen hat die Berliner Tischlerei Raummodul. Herzlichen Glückwunsch.
Die letzte Laudatio des Abends hielt unser österreichisches Jury-Mitglied: Ali Mahlodji. CEO, Speaker und Visionär.
Wir gratulieren der Deutschen Bahn Berlin zum Deutschen Fachkräftepreis in der Kategorie „Digitale Ansätze“.
Bei so viel Freude über den Preis möchten wir dieses Gewinner-Bild direkt noch hinten anfügen.
Wir bedanken uns auch bei allen Nominierten. Sie standen mit besonderen Ansätzen der Fachkräftesicherung auf der Shortlist zum Deutschen Fachkräftepreis und sind damit auch weiterhin auf den Seiten von bmas.de zu finden. Hier: Westenergie, nominiert in der Kategorie „Erwerbspotenziale“, beim Foto mit Bundesminister Hubertus Heil.
REWE war mit ihrem Programm „KIMAT“ in der Kategorie „Fachkräftezuwanderung“ nominiert.
Auch das Nordhessen Netzwerk Betriebliche Gesundheit nutzte die Möglichkeit des Abends und posierte mit Jörg Dittrich (links) und Hubertus Heil (Mitte) für ein Foto.
BOMAG war in der Kategorie „Erwerbspotenziale“ nominiert. Vielen Dank für die Teilnahme.
Zum Schluss erlauben wir noch einen Blick hinter die Kulissen: eine wertschätzende Bühnenshow braucht viel technische Unterstützung.
Unsere Jury
Aus allen Einreichungen hat unsere Jury die Gewinnerinnen und Gewinner für den Deutschen Fachkräftepreis 2024 ausgewählt.
Nina Straßner
Tim Raue
Sıla Şahin-Radlinger
Jutta Allmendinger
Ali Mahlodji
Greta Silver
Jörg Dittrich
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Wettbewerb
Wer konnte sich bewerben?
Unternehmen, Netzwerke und Institutionen, die kreative und nachhaltige Maßnahmen zur Fachkräftesicherung erfolgreich in die Praxis umgesetzt haben, konnten sich bis zum 31. Oktober 2023 über ein Online-Formular bewerben.
Wie geht es weiter?
Wir freuen uns gemeinsam mit den Gewinner*innen und arbeiten daran, alle Ideen und Ansätze der Gewinner*innen und Nominierten vorzustellen und bekannt zu machen.
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